Berufsorientierung: Schüler berichten
Auch in diesem Jahr fand diesmal vom 09.01.2018 bis zum 26.01.2018 das dreiwöchige Schülerbetriebspraktikum der Klassen 8-10 statt. Die Schüler suchten sich eigenständig ihren Praktikumsplatz aus. Das Praktikum soll die Schüler bei der Berufsfindung unterstützen. Neben betrieblichen Aufgaben erhielten wir den Auftrag, eine Praktikumsmappe während des gesamten Praktikums zu führen. In den Klassen 8 und 9 besteht die Praktikumsmappe aus einer Vorlage, in der die jeweiligen Fragen und Aufgaben schon vorgegeben sind und man nur noch die richtige Antwort ankreuzen oder aufschreiben muss. In Klasse 10 erstellen die Schüler eine eigene Praktikumsmappe.
Nach dem Praktikum trafen sich die Schüler und stellten ihr Praktikum den anderen Klassen in Form von Plakaten vor.
Von Lucas Roth und Sharina Mokosch
Besuch des Berufsinformationszentrums im März 2017
Am 29.03.2017 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 das BIZ in Duisburg. Zentral in der Agentur für Arbeit gelegen konnten wir das BIZ schnell erreichen. Dort erwartete uns Herr Lipinski, der Reha-Berater. Er erklärte uns die Möglichkeiten des BIZ und zeigte uns den Umgang mit den Computern. Dann hatten wir Zeit, die Suchmaschinen zu nutzen und uns über Ausbildungsberufe zu informieren. Man kann das BIZ auch jederzeit ohne die Schulklasse besuchen und sich dort über Berufe oder Berufskollegs informieren.
Schülerbetriebspraktikum Januar 2017
Das dreiwöchige Schülerbetriebspraktikum fand nach den Weihnachtsferien vom 10.01. – 27.01.2017 statt. Die Schülerinnen und Schüler fanden einen Praktikumsplatz in den unterschiedlichsten Berufsfeldern – Physiotherapeut/in, Verkäufer/in, Justizfachangestellte/r, Koch u.a.
Während dieser Zeit konnten die Schülerinnen und Schüler ihren beruflichen Interessen nachgehen, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten im beruflichen Umfeld einbringen und theoretische Vorstellungen mit der praktischen Realität abgleichen. Mindestens einmal wurden sie von ihren Klassenlehrerinnen besucht, um Erfahrungen auszutauschen und mögliche Schwierigkeiten zu überwinden. Alle Schülerinnen und Schüler fertigten mit Sorgfalt einen Praktikumsbericht an, in dem sie Informationen zum Betrieb, Ausbildungsberuf, ihren Tätigkeiten und Erfahrungen aufschrieben.
Im Anschluss an das Praktikum stellten die Praktikantinnen und Praktikanten ihr Praktikum in großer Runde in der Aula vor. Viele Schülerinnen und Schüler bauten in darauffolgenden Beratungsgesprächen mit den Klassenlehrerinnen und dem Integrationsfachdienst ihre beruflichen Perspektiven aus.
Potenzialanalyse Juni 2016
In Düren haben wir sehr viel über das Berufsleben erfahren. Das Gebäude ist so aufgebaut wie ein Internat. Die LehrerInnen dort waren sehr höflich und haben uns alles sehr genau erklärt. Hauptsächlich waren da sehbehinderte Menschen. Die Programme waren sehr lehrreich und haben uns sehr viel über das Berufsleben beigebracht.
Dominik, Jonas, Lucas, Mazlum (Klasse 8)
Potenzialanalyse Juni 2016
Berufsfelderkundung Juni 2016
Um 8.30 Uhr fuhren wir mit 6 Schülern und unserer Lehrerin Frau L. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum BfW Düren. Um 10.30 Uhren waren wir dort. Um 11 Uhr fing unserer Projekt an. Uns wurde zuerst alles erklärt, dann wurden wir aufgeteilt. Jeder hatte vorher 3 Berufe ausgewählt, die wir näher kennenlernen wollten, z.B. Einzelhandel, Koch und Sekretariat. Es hat alles Spaß gemacht. In der Freizeit durften wir entscheiden, was wir tun wollten. Wir waren immer rechtzeitig zum Abendessen da.
(Oya, Adelisa, Klasse 8)
Bildergalerie Berufsfelderkundung im Juni 2016
Potenzialanalyse Mai 2016
Wir fuhren vom 11.5. bis 12.5. zur Potenzialanalyse nach Düren. Während einer Hilfsmittelberatung wurde geschaut, welche Hilfsmittel wir benötigen. Anschließend wurden unsere Computerkenntnisse getestet. Auch unser Wissen wurde überprüft. Dazu bekamen wir Aufgaben, für die uns nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung stand. Auch praktische Übungen machten wir. Am Donnerstagmittag fuhren wir wieder mit dem Zug zurück nach Duisburg.
(Michelle, Klasse 8)
TASK im April 2016
Die Schüler aus den Klassen 8-9 waren drei Tage lang beim TASK im Sauerland. TASK bedeutet Training arbeitsplatzrelevanter Sozialkompetenzen. Am ersten Tag waren die Schüler im Wald und haben dort Gruppenaufgaben gemeistert. Erst haben sie einen Kreis gebildet und mussten sich an den Händen fassen. Dann sollten sie durch einen Hula-Hoop-Reifen gehen, ohne die Hände zu lösen. Danach bekamen die Schüler jeweils ein Holzbrett und auf dem Boden lagen zwei Seile. Das stellte einen Säurefluss dar und die Schüler sollten alle gemeinsam den Fluss überqueren, ohne dass ein Brett verloren geht. Sie mussten mit den Brettern immer in Berührung bleiben. Das war für die Schüler sehr anstrengend, weil sie es immer wieder versucht haben und am Ende haben sie es auch geschafft! Am zweiten Tag waren die Schüler in einem Hochseilgarten. Sie mussten alles selbst aufbauen, so dass sie den Boden nicht berühren. Sie hatten mehrere Versuche, aber durch Teamwork haben sie es doch geschafft. Am Ende des Tages machten die Schüler ein Lagerfeuer und es gab Stockbrot. Am dritten Tag haben die TASK-Mitarbeiter mit jedem Schüler darüber geredet, was Ihnen gefallen hat und was nicht. Sie haben auch die Stärken und die Besonderheiten der Schüler genannt. Das war anstrengend, aber es hat sich auch gelohnt.
(Lara, Klasse 9)